theredpeter 6 months ago • 100%
Pass bloß auf, dass du die gefählichen Strichcodes weiterhin neutralisierst
theredpeter 6 months ago • 100%
Rheinfolge
theredpeter 6 months ago • 100%
Ergibt Sinn
theredpeter 6 months ago • 100%
BUXE
theredpeter 6 months ago • 100%
Kirche des Yiffs*
theredpeter 6 months ago • 100%
Ja, es Stört mich regelrecht
theredpeter 6 months ago • 88%
Langsam reichts
theredpeter 6 months ago • 100%
Vielleicht ist das der moderne Style
theredpeter 6 months ago • 100%
Hallo, ich komme aus MV und bin verschont geblieben.
MfG
theredpeter 6 months ago • 100%
Druck doch selbst :3
theredpeter 6 months ago • 100%
ฅ( ᵕ ω ᵕ )ฅ
✧˖°. nein .°˖✧
theredpeter 6 months ago • 100%
NÖ
theredpeter 6 months ago • 100%
Ich sitz' in einem Starbucks in Phuket (Starbucks in Phuket)
theredpeter 6 months ago • 100%
Mobiles Netz ist schneller als daheim
theredpeter 6 months ago • 100%
Ich meine die Einzelnen Eier, ich hab da kein System für aber es soll ja solche Menschen geben
theredpeter 6 months ago • 100%
Habe ich die Erlaubis daraus Sticker drucken zu lassen?
Kleines Meta-iel aus dem Matrix-Chat Bildquelle: https://sylt24.tv/punks-oder-penner-92217/
theredpeter 6 months ago • 100%
Wie ist das Mit Eierkartons bei euch?
theredpeter 6 months ago • 100%
Club Mate schmeckt nach Aschenbecher weil der verwendete Mate Rauchgetrocknet wird, statt an der Luft.
theredpeter 6 months ago • 100%
den Trend zu hassen ist auch nur ein Trend
theredpeter 6 months ago • 100%
"Deutschland verbrennt so wenig Kohle wie zuletzt 1959"
theredpeter 6 months ago • 100%
"I'M ONCE AGAIN WONDERING WHEN WEDNESDAY WILL BE A STATED HOLIDAY"
umm I mean SPRICH
theredpeter 6 months ago • 100%
bisschen weit hergeholt iwie, und dann noch das Zangendeutsch
theredpeter 6 months ago • 100%
Ich bekomme es nicht
theredpeter 6 months ago • 100%
böser Drache ;3
theredpeter 6 months ago • 100%
Meine Bahnen sind eigentlich immer weiß
theredpeter 6 months ago • 100%
Dafür gibts ein Runterwähli
theredpeter 6 months ago • 100%
hatte noch nie Probleme mit DHL
theredpeter 7 months ago • 100%
Sowas sendet mir normalerweise mein Opa über Whatsapp
theredpeter 7 months ago • 100%
Ab der 9. Klasse ging mit Mathe bergab bei mir. Zum Glück habe ich nur 10 gemacht
theredpeter 7 months ago • 100%
WACH AUF WACH AUF WACH AUF
theredpeter 7 months ago • 100%
WACH AUF
theredpeter 7 months ago • 100%
Heim Bruder ist Cannabis Patient (er hat Tourette). Andere Medikanmente sind nicht angeschlagen oder hatten massive Nebenwirkungen.
Es ist eine schande, dass man Cannabis erst als allerletze Option ausprobieren darf. Ohne Cannabis wäre für ihn ein Leben nicht möglich. Er wirkt wie neugeboren.
theredpeter 7 months ago • 100%
Gut eins, hab gelacht
theredpeter 7 months ago • 100%
Sind wohl ziemlich teure Sneaker
theredpeter 7 months ago • 100%
Ist nicht eingezäunt
theredpeter 7 months ago • 100%
Ist mit Rinderhackfleisch
theredpeter 7 months ago • 100%
Mit Ketchup kann man schon machen
theredpeter 7 months ago • 100%
da sind Eierkuchen gemeint denke ich
theredpeter 7 months ago • 100%
Ich mag den netten jungen Herren :)
theredpeter 7 months ago • 100%
Wo ist das Meimei?
Überschrift: Papa: Ich brauche keine Brille! Papa in Fakt: Auf dem Bild ist jemand zu sehen, der seine Zeitung von sich weghält um sie zu lesen.
Wer fragt Jumbo nach dem Rezept für Salz? (geklaut von [Fäden](https://www.threads.net/@juicysus.maus/post/C2xUtMIsyFU/?igshid=NTc4MTIwNjQ2YQ==))
Die Thüringer AfD-Fraktion will in einer Aktuellen Stunde im Landtag über ein umstrittenes Konzept zur Abschiebung von Menschen aus Deutschland sprechen. Sie beantragte die Aktuelle Stunde unter dem Titel «Remigration aus Thüringen starten anstatt verteufeln», wie der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Torben Braga, am Dienstag auf Nachfrage mitteilte. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang. In der Begründung zur Aktuellen Stunde schreibt die AfD-Fraktion: «Während die öffentliche Debatte in eine hysterische Umdeutung des Begriffs abgleitet, wird die Notwendigkeit wirkungsvoller Remigrationsmaßnahmen auch in Thüringen jede Woche deutlicher.» Als Redner ist nach Bragas Angaben der AfD-Abgeordnete Stefan Möller vorgesehen. Möller ist neben Björn Höcke auch Co-Vorsitzender des Thüringer AfD-Landesverbandes, der vom Landesverfassungsschutz seit 2021 als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet wird. In den vergangenen Tagen hatten Hunderttausende in vielen Städten gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD demonstriert. Auslöser war ein Bericht des Medienhauses Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter in Potsdam mit einigen AfD-Politikern sowie einzelnen Mitgliedern der CDU und der sehr konservativen Werteunion. Dabei ging es nach Angaben von Teilnehmern um das Konzept der sogenannten Remigration.
Die Thüringer AfD-Fraktion will in einer Aktuellen Stunde im Landtag über ein umstrittenes Konzept zur Abschiebung von Menschen aus Deutschland sprechen. Sie beantragte die Aktuelle Stunde unter dem Titel «Remigration aus Thüringen starten anstatt verteufeln», wie der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Torben Braga, am Dienstag auf Nachfrage mitteilte. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang. In der Begründung zur Aktuellen Stunde schreibt die AfD-Fraktion: «Während die öffentliche Debatte in eine hysterische Umdeutung des Begriffs abgleitet, wird die Notwendigkeit wirkungsvoller Remigrationsmaßnahmen auch in Thüringen jede Woche deutlicher.» Als Redner ist nach Bragas Angaben der AfD-Abgeordnete Stefan Möller vorgesehen. Möller ist neben Björn Höcke auch Co-Vorsitzender des Thüringer AfD-Landesverbandes, der vom Landesverfassungsschutz seit 2021 als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet wird. In den vergangenen Tagen hatten Hunderttausende in vielen Städten gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD demonstriert. Auslöser war ein Bericht des Medienhauses Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter in Potsdam mit einigen AfD-Politikern sowie einzelnen Mitgliedern der CDU und der sehr konservativen Werteunion. Dabei ging es nach Angaben von Teilnehmern um das Konzept der sogenannten Remigration.
Die Thüringer AfD-Fraktion will in einer Aktuellen Stunde im Landtag über ein umstrittenes Konzept zur Abschiebung von Menschen aus Deutschland sprechen. Sie beantragte die Aktuelle Stunde unter dem Titel «Remigration aus Thüringen starten anstatt verteufeln», wie der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Torben Braga, am Dienstag auf Nachfrage mitteilte. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang. In der Begründung zur Aktuellen Stunde schreibt die AfD-Fraktion: «Während die öffentliche Debatte in eine hysterische Umdeutung des Begriffs abgleitet, wird die Notwendigkeit wirkungsvoller Remigrationsmaßnahmen auch in Thüringen jede Woche deutlicher.» Als Redner ist nach Bragas Angaben der AfD-Abgeordnete Stefan Möller vorgesehen. Möller ist neben Björn Höcke auch Co-Vorsitzender des Thüringer AfD-Landesverbandes, der vom Landesverfassungsschutz seit 2021 als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet wird. In den vergangenen Tagen hatten Hunderttausende in vielen Städten gegen Rechtsextremismus und gegen die AfD demonstriert. Auslöser war ein Bericht des Medienhauses Correctiv über ein Treffen radikaler Rechter in Potsdam mit einigen AfD-Politikern sowie einzelnen Mitgliedern der CDU und der sehr konservativen Werteunion. Dabei ging es nach Angaben von Teilnehmern um das Konzept der sogenannten Remigration.
Mehr als die Hälfte aller Nutzer verwenden den dezentralen Mikroblogging-Dienst Mastodon offenbar über vom deutschen Hosting-Provider Hetzner bereitgestellte Server. Festgestellt hat dies der unter dem Pseudonym Benjojo bekannte Systemingenieur Ben Cartwright-Cox, als er der Frage nachging, wie dezentral das Fediverse wirklich ist. Das Ergebnis seiner Untersuchung hat Benjojo in einem Blogbeitrag geteilt. Unter Beachtung der Anzahl der auf den jeweiligen Mastodon-Instanzen aktiven Nutzer scheint sich das Fediverse demnach zu 51,6 Prozent auf Hetzner-Servern abzuspielen. Dahinter folgen der französische Hosting-Provider OVH SAS mit 10,7 Prozent sowie die IDC Frontier Inc. aus Japan mit 6,3 Prozent. Benjojo betont jedoch, dass auch die sehr große und von der Berliner Mastodon gGmbH selbst betriebene Instanz mastodon.social bei Hetzner gehostet zu sein scheint. Doch selbst wenn diese Instanz aus der Statistik entfernt werde, habe die Hetzner Online GmbH mit 33,8 Prozent noch immer den größten Anteil am Fediverse. **Erfassung gelang über eine Fake-Instanz** Um diese Zahlen zu ermitteln, nutzte Benjojo unter anderem eine gefälschte Fediverse-Instanz und brachte andere Instanzen über das Activitypub-Protokoll dazu, ihm ihre Backend-IP-Adressen sowie den von ihnen verwendeten DNS-Resolver mitzuteilen. Technische Details zu seiner Methode sowie den dafür verwendeten Code will der Systemingenieur jedoch nicht teilen. Zu groß sei das Risiko eines Missbrauchs, beispielsweise für DDoS-Angriffe, warnt Benjojo. Für kompetente Angreifer sei es aber ohnehin kein großer Aufwand, solche Methoden selber zu entwickeln. Der von Fediverse-Diensten gebotene Schutz sei diesbezüglich nicht sonderlich groß. **Eine größere Verteilung wäre wünschenswert** Den Umstand, dass mehr als die Hälfte des Mastodon-Ökosystems offenkundig über einen einzelnen Hosting-Provider läuft, sieht Benjojo kritisch. "Ich glaube zwar, dass Hetzner und OVH eine bessere Wahl sind als zum Beispiel Amazon, Azure, Oracle oder Google, aber es hat in der Vergangenheit schon große Katastrophen mit Hosting-Anbietern gegeben", so der Softwareingenieur. Hetzner war im vergangenen Jahr dadurch aufgefallen, dass über das Netzwerk des Anbieters offenbar über einen Zeitraum von mehreren Monaten der Datenverkehr des größten russischen XMPP-Messaging-Dienstes jabber.ru (auch xmpp.ru) abgehört wurde. Auch zwei Server des Hosting-Providers Linode waren involviert, wie ein Sicherheitsforscher damals herausfand.
So hat sich die Schufa ihre Transparenzoffensive sicher nicht vorgestellt: Durch eine Sicherheitslücke ist es am Wochenende möglich gewesen, über die App von Bonify Mieterauskünfte unter fremden Namen abzurufen. Die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann des Kollektivs Zerforschung kam so zu einer Auskunft des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn. "Nach unserem jetzigen Kenntnisstand hat eine IT-Sicherheitsexpertin und Aktivistin im Rahmen des Kontoident-Verfahrens zwischen Bonify und Boniversum eine Lücke entdeckt, die ausgenutzt werden konnte, um eine eigene Adresse mit einer fremden auszutauschen", teilte die Schufa Golem.de mit. "Die von der Schufa implementierten Sicherheitsstandards für eine solche Anmeldung zur Schufa-Scoreabfrage haben die unrechtmäßige Adressverwendung verhindert." Daten der Schufa seien von dem Vorfall nicht betroffen gewesen. Nach Bekanntwerden der Lücke wurde der Dienst von Bonify vorerst abgeschaltet. "Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, wir führen gerade Wartungsarbeiten durch", heißt es in der App und auf der Webseite. Bonify sei "in Kürze wieder online". Auch eine kostenlose Abfrage der eigenen Bonität ist damit aktuell nicht möglich. Im Juli 2022 kündigte die Schufa an, dass Verbraucher über die Bonify-App zukünftig über Negativeinträge informiert werden sollten. Schufa-Chefin Tanja Birkholz sagte, sie sei selbst "mehrfach Opfer von Identitätsbetrug geworden", was durch die einfachere Datenabfrage erschwert werden solle. Verbraucherschützer hingegen kritisierten einen erweiterten Einblick in Kontodaten, der über Bonify ebenfalls möglich sein soll.
Damit hier schonmal was ist, das Bild aus dem Banner :) Von mir (Skwer) und Sike