schreibwettbewerb
Schreibwettbewerb Tealk 2 years ago 0%

1. Schreibwettbewerb Geschichte von Asathor

Einst, in längst vergessenen Zeiten gab es unzählige von uns, wir haben die Welt bevölkert, das aussehen beeinflusst.

Es gab eine Macht die, die Welt brennen sehen wollte, wir haben Krieg geführt viele sind gefallen wir konnten diese unbekannte Macht bezwingen mit unzähligen verlusten. Wir mussten uns ausruhen haben geschlafen Jahre, Jahrunderte gar Jahrtausende vielleicht.

Als wir erwachten gab es neues Leben auf unsere Welt. Wir beobachteten sie. Sie sahen friedliebend aus, haben zu diesen Zeitpunkt niemanden geschadet, haben ihr leben gelebt, welches sehr kurzweilig ist. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht diese Völker zu beschützen.

Wir mussten mit entsetzen feststellen das sich diese unbekannte Macht auch wieder erhoben hat noch nicht wieder erstarkt wie vorher aber Präsent diese Völker wurden immer wieder angegriffen, wir haben geholfen sie zu verteidigen.

Erst aus dem verborgeenen heraus, dann langsam an sie rangetastet um diese nicht zu verschrecken. Eines Tages wurden wir von ihnen empfangen sie haben uns zugejubelt und uns angebetet.

Erneut erhob sich diese Macht, es gab einen zweiten großen Krieg, viele weitere sind gefallen und auch von den jungen, kurzlebigen Völkern haben viele ihr leben Opfern müssen.

Die Macht wurde erneut bezwungen und wieder mussten viele Verluste betrauert werden. Der Rest von uns hat sich aufgeteielt um die Völker gleichermaßen beschützen zu können. Es ist lange nichts passiert also legten wir uns schlafen.

Diesmal nich ganz so lange vielleicht nur Jahrhunderte aber die Völker haben sich entwickelt es war alles so anders.

Wir berufen ein Tribunal ein, nur wenige folgten den ruf. Wir beobachteten erneut, kein Gesicht kam uns bekannt vor. Als ob es ein Fluch ist. Ob Sie sich zumindest in ihren Geschichten an uns erinnerten?

Wir zeigten uns, wurden allerdings als bedrohung gesehen und wir spürten wieder diese finstere Macht die sich verändert hat, in einigen wenigen der kurzlebigen Völker das allerdings ausreichte um uns zu jagen, um uns zu vernichten und sich noch mehr von uns zurückzogen um den Völkern sich ihrem schicksal zu überlassen.

Noch weniger von uns versuchten sich dieser neuen Macht zu wiedersetzen fanden einen schnellen Tod, da diese Macht aus dem herzen der Völker zu agieren scheint. Viele können oder wollen das nicht sehen folgen wenigen Mächtigen Blind und Gehorsam, führen auch mittlerweile Krieg gegen sich selbst.

Einige wenige dieser Völker haben gelernt diese Macht zu Fokusieren und für sich zu nutzen und so einem muss ich begenet sein allerdings anstatt mich zu vernichten hat es lediglich gereicht mich in ein kleines Monster zu verwandeln, hat mir auf den Kopf gehauen und mich irgendwo ausgesetzt.

So und nicht anders muss es gewesen sein, sonst hätte ich jetzt keine Beule auf meinem Kopf.

Ich, Pino das freundliche Monster unterwegs, werde losziehen, mich auf die Suche nach diesem Wesen machen, auf das ich wieder zu meiner alten Form finde, um dann dieser Macht für immer bezwingen zu können.

Ich finde Freunde, die mir helfen, die mich begleiten, die sich dieser Macht mit mir in den weg stellen, denn so ganz alleine habe ich angst.

0
0
Comments 0