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Spendenprojekt saitan 4 years ago 0%
500k - eine halbe Million für Basel Nazifrei https://500k.ch/

Was ist passiert? Eine vielfältige Ansammlung von Menschen bewegte sich am 24.11.2018 in die Basler Innenstadt, um einen Aufmarsch der rechtsextremen PNOS (Partei National Orientierter Schweizer) zu verhindern. Die Rechtsextremen wurden von circa 2000 Teilnehmenden der «Basel Nazifrei»-Demo blockiert und an den Rand ihres Besammlungsplatzes abgedrängt. Es war ein grosser Erfolg gegen die menschenverachtende, rassistische und antisemitische PNOS und ihren Anhang. ...

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viva con Agua

weitere Infos auf https://www.vivaconagua.org/ Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dafür einsetzt, dass alle Menschen weltweit Zugang zu sauberem TRINKWASSER haben. Darum fördern wir Wasserprojekte und Aktionen im In- und Ausland nach dem Motto "Wasser für alle - alle für Wasser". Dabei setzen wir auf jede Menge positiven Aktivismus: Als ALL PROFIT Organisation (Non-Profit klingt so freudlos) setzen wir auf die universellen Sprachen Musik, Kunst und Sport um Menschen für sauberes Trinkwasser zu aktivieren und Spenden zu generieren. Dafür besuchen wir Konzerte und Festivals um Pfandbecher zu sammeln, halten Vorträge an Schulen und Universitäten, arbeiten mit Unternehmen zusammen und aktivieren überall, wo es Spaß macht! Durch freudvolle Aktionen generieren wir Gelder die schließlich in WASH-Projekte in immer mehr Viva con Agua Ländern fließen. WASH steht für Wasser, Sanitär und Hygiene und verbessert so die Lebensumstände von vielen Menschen langfristig. Der Verein Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. wurde 2006 offiziell eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Seit diesen Anfangstagen ist der Viva con Agua Kosmos stetig gewachsen und steht inzwischen für ein Netzwerk von mehr als 10.000 ehrenamtlichen Supportern. Es gibt Viva con Agua Ehrenamts-Crews in unzähligen deutschen Städten und eigenständige eingetragene Vereine in der Schweiz, Österreich und den Niederlanden. Mit der Gründung von Viva con Agua Kampala in Uganda ist seit Anfang 2015 auch eine VcA-Crew in einem Projektland vertreten - Ugander sammeln Spenden für Projekte in Uganda und führen eigene Projekte vor Ort durch. Die Idee der ALL PROFIT Organisation und des Spendensammelns mit Spaß und Freude ist also zur internationalen Idee geworden und bewarheitet die Vision "Wasser für alle - alle für Wasser"! [Spendenaktion auf betterplace.org](https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/32715-viva-con-agua-dachschaden-spendenaktion) [Fördermitglied werden](https://www.vivaconagua.org/foerdermitgliedschaft) [Als Unternehmen spenden](https://www.vivaconagua.org/unternehmen) [Aktiv werden](https://www.vivaconagua.org/mitmachen) # Spendenkonto Empfänger: Viva con Agua IBAN: DE58 2005 0550 12681 351 81 BIC: HASPDEHHXXX

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apabiz

weitere Infos unter https://www.apabiz.de Das antifaschistische pressearchiv und bildungszentrum berlin e.V., kurz das apabiz, entstand Mitte der achtziger Jahre als Antifa-Pressearchiv im „Papiertiger – archiv & bibliothek der sozialen bewegungen“, einem linken Archiv in Berlin-Kreuzberg. 1991 gründeten wir einen eigenen Trägerverein und zogen – bedingt durch den erhöhten Platzbedarf – in eigene Räume. Heute nimmt das Projekt bereits fast eine ganze Fabriketage in der Lausitzerstraße 10 in Anspruch. Das apabiz wird getragen von einem Team von Mitarbeiter*innen, einem weiteren Kreis an verbunden Freund*innen, die ihr Wissen, ihre Zeit oder ihr Geld (Fördermitglied werden) mit dem apabiz teilen und einem Netzwerk von befreundeten Einzelpersonen und anderen antifaschistischen und antirassistischen Initiativen. # Was wir machen Der Fokus der Arbeit des apabiz richtet sich auf die extreme Rechte in Deutschland nach 1945. Wir beobachten und analysieren militante Neonazis und RechtsterroristInnen, extrem rechte Parteien, Kameradschaften, organisierte RassistInnen und AntifeministInnen und etliche kleinere, aber interessante Nischenorganisationen wie völkische Germanengläubige oder die sogenannte »Lebensschutz«-Bewegung. Wir betrachten heutige rassistische, antisemitische und neonazistische Ideologien in den Kontinuitäten und Entwicklungen von Akteuren und Ideen. Grundlage der Arbeit des apabiz ist das Material: Wir sammeln alles, was die extreme Rechte selbst publiziert und betreiben eine umfangreiche Bibliothek von Primär- und Sekundärliteratur zum Thema. Unser Team archiviert, katalogisiert und analysiert den ständig wachsenden Bestand und betreut die Besucher*innen und Interessierten, die mit diesem Material arbeiten und eigene Recherchen durchführen. (Archiv) Ein weiterer Kernbereich der Arbeit des apabiz ist die Bildungsarbeit. Dem Wiedererstarken extrem rechter Ideologien entgegenzutreten, erfordert Entschlossenheit, Kreativität und Wissen. Wir wollen das im apabiz gesammelte Wissen über die extreme Rechte weitergeben. Interessierte sollen in die Lage versetzt werden, sich ein umfassendes Bild von extrem rechten Strukturen und Ideologien zu verschaffen. (Bildung) Das Wissen, das aus der Arbeit des apabiz entsteht, geben wir auch in Form von Publikationen weiter. Das apabiz betreibt derzeit die Blogs »Berlin rechtsaußen« und »Rechtes Land«, publiziert mit dem »monitor« alle zwei bis drei Monate auf acht Seiten eigene Analysen und gibt jährlich die »Berliner Zustände« heraus. Das apabiz und seine Mitarbeiter*innen sind auch auf Podiumsdiskussionen, mit Artikeln, Interviews und Buchbeiträgen im journalistischen, aktivistischen und wissenschaftlichen Bereich vertreten. (Publikationen und Medienschau) Mit den verschiedenen von uns getragenen Projekten sammeln wir die Expertisen aus unserem Netzwerk, bereiten sie auf und stellen sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. (Siehe auch Themen) # Berlin rechtsaußen Das Projekt »kompetente-netzwerke«, die Publikation »Berliner Zustände« und der Blog »Berlin rechtsaußen« haben einen klaren Berlin-Bezug. Sie bieten Menschen, die sich gegen Rassismus, Antisemitismus, Neonazismus, Homo- und Trans*feindlichkeit und andere menschenverachtende Ideologien und Akteure richten, eine Vernetzung zum Austausch von Expertisen und Veranstaltungshinweisen. Die »Berliner Zustände« bieten den Berliner Projekten eine jährliche Plattform zur Veröffentlichung der eigenen Sichtweise auf die Entwicklungen in dieser Stadt. Auf unserem Berlin-Blog »Berlin rechtsaußen« veröffentlichen wir aktuelle Recherchen, Hintergründe sowie kurze Berichte über die extreme Rechte in Berlin. Außerdem bieten wir anderen Fachjournalist*innen ein Forum zur Veröffentlichung ihrer Beiträge. Unter der Rubrik »Berliner Zustände« werden Artikel von Berliner Initiativen zum Thema Ideologien der Ungleichwertigkeit publiziert. »Ein Blick zurück« beleuchtet anhand von Archivmaterial zeithistorische Ereignisse. Die vom apabiz durchgeführte Dokumentation extrem rechter Veranstaltungen im öffentlichen Raum sowie die Erstellung der Berliner Zustände werden im Rahmen des »Berliner Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus« finanziell gefördert. www.rechtsaussen.berlin | @rechtsaussen # Rechtes Land »Rechtes Land« ist ein Online-Atlas über rechte Strukturen und Aktivitäten in Deutschland. Kartiert darin sind Orte von Neonazis und anderer extrem Rechter, ihre Verbände, ihre Morde, ihre Überfälle und Aufmärsche. Es werden aber auch Informationen und Engagement gegen Rechts verzeichnet. Nicht zuletzt geht es darum, Orte des Erinnerns an den Nationalsozialismus zu zeigen. Rechtes Land wird vom apabiz betrieben, das zusammen mit befreundeten Initiativen und Journalist*innen diesen Online-Atlas aufgebaut hat und ihn betreut. Auf dem Blog blog.rechtesland.de wird über aktuelle Recherchen und Hintergründe berichtet. Lokaler stellt die Software zur Verfügung und unterstützt die Arbeit. www.rechtesland.de | www.blog.rechtesland.de | @rechtesland # NSU-Watch Das apabiz ist Gründungsmitglied der unabhängigen Beobachtungsstelle »NSU-Watch: Aufklären und Einmischen / Aydınlatma ve Müdahale«. NSU-Watch wird von einem Bündnis aus rund einem Dutzend antifaschistischer und antirassistischer Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Bundesgebiet getragen, die seit über einem Jahrzehnt zum Themenkomplex arbeiten und steht in enger Kooperation mit Anwält*innen der Nebenklage. NSU-Watch dokumentiert und analysiert den derzeitigen Strafprozess gegen mutmaßliche Mitglieder und Helfer des Nationalsozialistischen Untergrundes. Mitarbeiter*innen von NSU-Watch sind an jedem Verhandlungstag im Gerichtssaal dabei, berichten über Twitter (@nsuwatch) und erstellen detaillierte Protokolle und Berichte auch in türkischer Sprache. www.nsu-watch.info | @nsuwatch # Kein Bock auf Nazis Das apabiz hat 2006 zusammen mit der Berliner Band ZSK die Kampagne »Kein Bock auf Nazis« gegründet. KBAN unterstützt, vernetzt und informiert Jugendliche zum Thema extreme Rechte. Jetzt ist KBAN ein Projekt der ZSK Music GbR. Unterstützt wird die Kampagne von den Toten Hosen, Die Ärzte, Casper, Fettes Brot, Beatsteaks, Deichkind, Sportfreunde Stiller, Jennifer Rostock und vielen mehr. www.keinbockaufnazis.de | @keinbockaufnazi ##Für wen wir arbeiten # Für wen wir arbeiten Wir arbeiten für alle, die sich auf einer aktivistischen, bildungspolitischen, zivilgesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Ebene mit der extremen Rechten beschäftigen und sich gegen diese engagieren. Die Finanzierung des Archivs wird ausschließlich über Spenden und Zuwendungen im Rahmen einzelner Projektförderungen gedeckt. Unsere Fördermitglieder sichern den Erhalt des Archivs unabhängig von öffentlichen Geldern und damit von politischen Stimmungen. Wer unser Projekt laufend unterstützen möchte, kann Fördermitglied werden. Spenden an unseren gemeinnützigen Verein sind steuerlich absetzbar. Antifaschistische Initiativen, Gewerkschafter*innen, Journalist*innen, Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, wie auch Parteienvertreter*innen nutzen unser Archiv. Jede Woche bekommen wir zudem schriftliche Anfragen zu den unterschiedlichsten Aspekten unserer Arbeit und zum Thema extreme Rechte nach 1945. Um nur einige Beispiele der vielfältigen Nutzergruppen des Archivs zu nennen: - Da ist beispielsweise der Schüler, der für ein Referat an seiner Schule über neonazistische Parteien Material benötigt und sich von uns die nötigen fundierten Informationen beschafft. - Eine Fernseh-Journalistin dokumentiert Originalmaterial mit der Kamera zur Illustration ihres Berichts über die extrem rechte Presselandschaft und erarbeitet sich die nötigen Hintergrundinformationen. - Eine Wissenschaftlerin forscht zu dem NSU und seiner Entstehung. In unserem Archiv kann sie die Publikationen der Naziskinheadszene der 1990er und frühen 2000er Jahre einsehen uns sich mit uns austauschen. - Aus einer Kommune in Brandenburg erreicht uns eine Anfrage, in welchem Zusammenhang dort aktive Neonazis bereits vorher aufgefallen oder einschlägig bekannt sind. - Ein Sozialarbeiter, dessen Klientel rassistisches Propagandamaterial in die Hände bekommen hat, will von uns wissen, welche organisierten rassistischen Strukturen dahinter stecken könnten. - Eine antifaschistische Jugendinitiative plant die Herausgabe einer Info-Broschüre zu lokalen Nazistrukturen und Handlungsstrategien dagegen und braucht Hilfe bei der Konzeption, Recherche und Durchführung des Projekts. - Ein Konzertveranstalter hat Probleme mit NazibesucherInnen bei Konzerten und will mehr über rechte Bands, Symbole und Kleidermarken wissen. [Fördermitglied werden](https://www.apabiz.de/apabiz/unterstuetzer_in-werden/) # Spendenkonto apabiz e.V. IBAN: DE30 1002 0500 0003 3208 00 BIC: BFSWDE33BER

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Ende Gelände

weitere Infos unter https://www.ende-gelaende.org/de/ # Selbstverständnis Es ist viel passiert, seitdem im Sommer 2015 das erste Mal Menschen in weißen Anzügen die Kohle-Bagger zum Stillstand gebracht haben, um den sofortigen Kohleausstieg zu fordern. Unsere Massenaktionen sind größer geworden, wir waren in der Lausitz und immer wieder im Rheinischen Braunkohle-Revier, der größten CO2-Quelle Europas. Hier haben wir gemeinsam mit einer breiten Bewegung für die Rettung des Hambacher Waldes gekämpft - und konnten Anfang Oktober 2018 nach dem gerichtlich verhängten Rodungsstopp einen Etappensieg feiern. Es war eine Feier mit 50.000 Menschen. Aber es geht uns nicht nur um Bäume! Um den Hambi dauerhaft zu retten, um die Dörfer zu retten, die von Abbaggerung bedroht sind, und um Inselstaaten wie Fidschi vor dem Ertrinken zu retten, müssen wir den sofortigen Kohleausstieg durchsetzen. 3/4 der Menschen in Deutschland sprechen sich mittlerweile für einen schnellen Kohleausstieg aus. 73% wollen die dreckigsten Braunkohlekraftwerke bis 2020 stilllegen. Und was macht die Kohlekommission? Lässt sich blockieren von ein paar Ministerpräsidenten in Wahlkampfstimmung und hat nach all ihren Sitzungen bisher gar nichts erreicht. Klimagerechtigkeit bleibt also Handarbeit. Wir werden weiter ungehorsam und engagiert für den sofortigen Kohleausstieg kämpfen. Denn wir haben Bock auf Zukunft, und die lassen wir uns nicht verheizen von den Regierenden dieser Welt! # Mitmachen Du hast Bock, mit dabei zu sein? Dann schließ dich einer unserer lokalen Gruppen an: https://www.ende-gelaende.org/de/mitmachen/ortsgruppen/ Oder komm zu unserem nächsten Bündnistreffen! Aktuelle Infos findest du hier: https://www.ende-gelaende.org/de/news/ [Onlinespende](https://www.ende-gelaende.org/de/spenden/) Spendenkonto: Ende Gelände IBAN: DE48 4306 0967 1120 8464 00 BIC: GENODEM1GLS

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Riseup

mehr auf https://riseup.net/de/about-us/donate # Warum Riseup gebraucht wird Können wir uns auf kommerzielle Emailanbieter für vertrauliche Emailkommunikation verlassen? Nicht nur dass sie regelmäßig unsere Emails nach bestimmten Inhalten scannen, sie folgen außerdem den Forderungen von Regierungen, die digitale Freiheit einzuschränken ohne klare Prinzipien zur Gewährleistung der Privatssphäre ihrer Nutzer*innen. Nicht zu reden von offensichtlichen kommerziellen Interessen der Unternehmen, die unseren Ansprüchen zuwiderlaufen. Die US-Regierung praktiziert umfassende Überwachung (“full pipe monitoring”) und soziale Netzwerkanalyse auf allen Kommunikationskanälen, wodurch sie in die Lage versetzt weden, eine detaillierte Karte sozialer Bewegungen und ihrer Organisationsweise zu erstellen. Darüber hinaus gibt es ihnen Informationen, welche Verbindungen zerstört werden müssen, um soziale Bewegungen zu stören. Wir glauben, es ist lebenswichtig, dass essentielle Kommunikationsinfrastruktur durch Organisationen der Bewegungen und nicht Unternehmen oder Regierungen kontrolliert werden sollte. Wir setzen uns ein, Email so sicher und privat wie möglich zu machen. Wir speichern keine IP-Adressen. (Die meisten Dienste speichern detaillierte Verbindungsdaten in ihren Logdateien. Wir speichern nur Informationen, mit denen sich unsere Nutzer*innen nicht identifzieren lassen.). Alle unsere Daten, Email eingenommen, werden verschlüsselt gespeichert. Wir arbeiten hart daran, unsere Server sicher und gut geschützt gegenüber böswilligen Angriffen zu halten. Wir teilen keine Nutzer*innendaten mit irgendjemandem. Wir kämpfen aktiv gegen alle Versuche, uns mittels subpoena oder anderweitig zur Herausgabe von Nutzer*inneninformationen oder Logdateien zu zwingen. Wir werden ein- oder ausgehende Emails nicht lesen, durchsuchen, oder verarbeiten außer um euch mittels automatischer Skripte vor Viren und Spam zu schützen, oder wenn wir durch euch zur Fehlersuche dazu aufgefordert werden. # Riseups Ziele Das Riseup-Kollektiv ist eine autonome Körperschaft in Seattle mit Mitgliedern auf der ganzen Welt. Unser Ziele sind, beim Aufbau einer freien Gesellschaft zu helfen, eine Welt ohne Gier und mit Meinungsfreiheit, eine Welt ohne Unterdrückung oder Hierarchie, in der Macht gleichmäßig verteilt ist. Um dazu beizutragen, übernehmen wir Verantwortung für Kommunikations- und Computerresourcen für Alliierte in Kämpfen gegen Kapitalismus und andere Unterdrückungsformen. - Wir schätzen und engagieren uns in Kämpfen für menschliche Befreiung, die ethische Behandlung von Tieren und ökologischer Nachhaltigkeit. Wir beteiligen uns im Kampf für Freiheit und Selbstbestimmung aller von Unterdrückung betroffenen Gruppen. Wir kämpfen gegen jede Form von Vorurteilen, Autoritarismus und Avantgardismus. - Wir organisieren uns auf der Basis von Autonomie, gegenseitiger Hilfe, Ressourcen- und Wissensaustausch, sozialer Verteidigung, Befreiungsarbeit, Gemeinschaftsbildung und sicherer Kommunikation. - Wir arbeiten an der Revolution für eine freie Gesellschaft im Hier und Jetzt durch alternative Kommunikationsinfrastruktur, die so gestaltet ist, dass sie das dominante System ersetzen kann. - Wir bewerben soziale Teilhabe und demokratische Kontrolle über Informationen, Ideen, Technologie und Kommunikationsmittel. - Wir bestärken Organisationen und Individuen, Technologie bei Befreiungskämpfen zu verwenden. Wir arbeiten an der gegenseitigen Unterstützung beim Überwinden der systematischen Unterdrückung, in deren Rahmen Technologie entwickelt und verwendet wird. Spende jetzt: [PayPal/Crypto](https://riseup.net/de/spenden#spenden-sie-online) **Postspenden** Riseup Networks PO Box 4282 Seattle, WA 98194 USA **Spendenkonto** Empfängername: Riseup Networks IBAN: DE41 4306 0967 1126 8256 06 BIC: GENODEM1GLS Bank: GLS Bank Land: Deutschland [ Spende Code](https://riseup.net/de/about-us/projects/programmers-wanted)

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Spendet für Rojava! https://antifa-nordost.org/rojavasoli/

Zusammenfassung spendenmöglichkeiten: # Waffen für die YPG/YPJ! Spendenkonto: “Waffen für die YPG/YPJ” Empfänger*in: WW Berliner Volksbank BLZ: 10090000 Kto-Nr.: 2542426007 Stichwort: “Rojava” Spendenkonto für Material, Versand und Reisekosten: Empfänger*in: Michael Prütz IBAN: DE12700222000072205081 BIC: FDDODEMMXXX Stichwort: “Rojava” # Solidarität mit Rojava Spendenkonto: “Solidarität mit Rojava” Empfänger*in: Initiative Rojava IBAN: DE30590501010610508848 BIC: SAKSDE55 Stichwort: “Rojava” # Humanitäre Hilfe für Rojava Spendenkonto: Empfänger*in: medico international e.V. Frankfurter Sparkasse BLZ: 50050201 Kto-Nr.: 1800 IBAN: DE21500502010000001800 BIC: HELADEF1822 Stichwort: “Rojava” oder “Kurdistan” # Spenden für das Frauenzentrum SARA Spendenkonto: Empfänger*in: Kurdistan Hilfe e.V. Hamburger Sparkasse IBAN: DE40200505501049222704 BIC: HASPDEHHXXX Stichwort: “SARA” # Wiederaufbau der Heyva-Sor-Zentrale Spendenkonto: Empfänger*in: Kurdistan Hilfe e.V. Hamburger Sparkasse IBAN: DE40200505501049222704 BIC: HASPDEHHXXX Stichwort: “Rojava”

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Rote Hilfe

weitere Infos unter https://rote-hilfe.de/ Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein. Unsere Unterstützung gilt allen, die als Linke wegen ihres politischen Handelns, z.B. wegen presserechtlicher Verantwortlichkeit für staatsverunglimpfende Schriften, wegen Teilnahme an spontanen Streiks oder wegen Widerstand gegen polizeiliche Übergriffe ihren Arbeitsplatz verlieren, vor Gericht gestellt, verurteilt werden. Ebenso denen, die in einem anderen Staat verfolgt werden und denen hier politisches Asyl verweigert wird. # Sowohl politische als auch materielle Hilfe Wir bereiten zusammen mit den Angeklagten den Prozeß vor und machen besonders seinen politischen Hintergrund in der Öffentlichkeit bekannt. Wir sorgen durch Solidaritätsveranstaltungen, Spendensammlungen und Zuschüsse aus den Beitragsgeldern dafür, daß die finanziellen Belastungen von vielen gemeinsam getragen werden. Besonders Anwalts- und Gerichtskosten können teilweise oder ganz übernommen werden, aber auch Zahlungen zum Lebensunterhalt geleistet werden, wenn hohe Geldstrafen, Verlust des Arbeitsplatzes oder Gefangenschaft die Betroffenen oder ihre Familien in Schwierigkeiten gebracht haben. Zu politischen Gefangenen halten wir persönlichen Kontakt und treten dafür ein, daß die Haftbedingungen verbessert, insbesondere Isolationshaft aufgehoben wird; wir fordern ihre Freilassung. # Die Rote Hilfe ist keine karitative Einrichtung Die Unterstützung für die Einzelnen soll zugleich ein Beitrag zur Stärkung der Bewegung sein. Jede und Jeder, die sich am Kampf beteiligen, soll das in dem Bewußtsein tun können, daß sie auch hinterher, wenn sie Strafverfahren bekommen, nicht alleine dastehen. Ist es der wichtigste Zweck der staatlichen Verfolgung, diejenigen, die gemeinsam auf die Straße gegangen sind, durch Herausgreifen Einzelner voneinander zu isolieren und durch exemplarische Strafen Abschreckung zu bewirken, so stellt die Rote Hilfe dem das Prinzip der Solidarität entgegen und ermutigt damit zum weiterkämpfen. Außer der unmittelbaren Unterstützung für Betroffene sieht die Rote Hilfe ihre Aufgabe auch darin, sich im allgemeinen Sinn an der Abwehr politischer Verfolgung zu beteiligen. Sie wirkt z.B. schon im Vorfeld von Demonstrationen darauf hin, daß die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sich selbst und andere möglichst effektiv vor Verletzungen und Festnahmen durch die Staatsgewalt schützen. Sie engagiert sich gegen die Verschärfung der Staatsschutzgesetze, gegen weiteren Abbau von Rechten der Verteidigung, gegen Isolationshaft, gegen weitere Beschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. # Mitgliedschaft und Organisation der Arbeit in der Roten Hilfe Der Roten Hilfe gehören nur Einzelpersonen als Mitglieder an. Es gibt keine kollektive Mitgliedschaft von Gruppen oder Organisationen - wenn auch oft Mitglieder anderer Organisationen gleichzeitig Mitglieder der Roten Hilfe sind. Die Rote Hilfe organisiert ihre Arbeit auf zwei Ebenen: Zum einen bundesweit: Die Mitglieder (darunter ein großer Teil "Einzelmitglieder", d.h. keiner Ortsgruppe angehörend) wählen Delegierte zur Bundesdelegiertenversammlung, welche über die Grundsätze und Schwerpunkte der Rote-Hilfe-Arbeit entscheidet. Mit ihren Mitgliedsbeiträgen schaffen sie die materielle Grundlage für die Unterstützungen. Für die zweckentsprechende Verwendung der Gelder (der Mitgliedsbeiträge ebenso wie der zu bestimmten Anlässen gesammelten Spenden) ist der Bundesvorstand verantwortlich. Der Bundesvorstand entscheidet über die Verwendung der Mitgliedsbeiträge, organisiert Spendenaktionen und zentrale Kampagnen zu bestimmten Anlässen und ist für die laufende Arbeit verantwortlich. Die Information der Mitglieder und die Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene wird im Wesentlichen durch die vierteljährlich vom Bundesvorstand herausgegebene Rote-Hilfe-Zeitung geleistet. Zum anderen gibt es in einigen Städten Ortsgruppen der Roten Hilfe. # Die Rote Hilfe versteht sich als Solidaritätsorganisation für die gesamte Linke Das heißt nicht, daß sie irgendeinen Alleinvertretungsanspruch erhebt (im Gegenteil streben wir die Zusammenarbeit mit möglichst vielen anderen Prozeßgruppen, Soli-Fonds, Antirepressions-Gruppen, Ermittlungsausschüssen usw. an!), sondern das heißt, daß sie an sich selbst den Anspruch stellt, keine Ausgrenzungen vorzunehmen. In ihrer Satzung verpflichtet sie sich: "Die Rote Hilfe ist eine parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation. Die Rote Hilfe organisiert nach ihren Möglichkeiten die Solidarität für alle, unabhängig von Parteizugehörigkeit oder Weltanschauung, die in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund ihrer politischen Betätigung verfolgt werden. Politische Betätigung in diesem Sinne ist z.B. das Eintreten für die Ziele der Arbeiter_innenbewegung, die Internationale Solidarität, der antifaschistische, antisexistische, antirassistische, demokratische und gewerkschaftliche Kampf sowie der Kampf gegen Antisemitismus, Militarismus und Krieg. Unsere Unterstützung gilt denjenigen, die deswegen ihren Arbeitsplatz verlieren, Berufsverbot erhalten, vor Gericht gestellt und zu Geld- oder Gefängnisstrafen verurteilt werden oder sonstige Nachteile erleiden. Darüber hinaus gilt die Solidarität der Roten Hilfe den von der Reaktion politisch Verfolgten in allen Ländern der Erde." (aus §2 der Satzung der Roten Hilfe) Wir wollen nicht nur materielle, sondern auch politische Unterstützung leisten, wollen also das, wofür jemand verfolgt wird, soweit es uns möglich ist, auch in der Öffentlichkeit vertreten. Deshalb suchen wir mit denen, die wir unterstützen, die politische Auseinandersetzung, nehmen eventuell auch zu ihrer Aktion Stellung. Aber wir machen vom Grad der Übereinstimmung nicht unsere Unterstützung abhängig. Diese politische Offenheit war für die Rote Hilfe nicht immer selbstverständlich. (vgl. dazu die Broschüre: "20/70 Jahre Rote Hilfe", erhältlich im Literaturvertrieb der Roten Hilfe.) Daß sie heute nicht nur in der Satzung steht, sondern alltägliche Praxis ist, erkennt mensch vielleicht am ehesten an den Fällen konkreter Unterstützungszahlungen. Die Fälle der unterstützten oder abgelehnten Anträge des jeweils letzten Quartals werden auszugsweise in jeder Rote Hilfe-Zeitung veröffentlicht. # Braucht die Linke eine übergreifende Solidaritätsorganisation? In der Regel erhalten Leute, die festgenommen werden, einen Prozeß haben usw. Unterstützung aus dem politischen Umfeld, in dem die verfolgte Aktion gelaufen ist. Wer z.B. wegen Blockade einer Militäreinrichtung verurteilt wurde, wird in erster Linie auf die Solidarität von Gruppen der Friedensbewegung rechnen können, verfolgte AntifaschistInnen mit Solidarität aus der Antifa-Bewegung. Wir meinen, daß diese naheliegende Form der Solidarität die wichtigste überhaupt ist und beabsichtigen keineswegs, sie zu ersetzen. Wohl aber, sie zu ergänzen. Es gibt immer auch Menschen, die als Einzelne z.B. an einer Demonstration teilnehmen und im Falle ihrer Festnahme nicht unbedingt auf einen unmittelbaren Unterstützungskreis zurückgreifen können. Manchmal sind die Belastungen durch Prozeßkosten usw. oder auch die Anforderungen an die Öffentlichkeitsarbeit so hoch, daß sie von einer Gruppe allein nicht getragen werden können. In vielen Fällen ziehen sich Ermittlungen, Anklageerhebung und Prozesse durch mehrere Instanzen so lange hin, daß die politischen Zusammenhänge sich in der Zwischenzeit längst verändert haben und wenn das Urteil rechtskräftig wird, niemand mehr für Unterstützung ansprechbar ist. Aus diesen Gründen halten wir eine Solidaritätsorganisation für notwendig, - die unabhängig von politischen Konjunkturen kontinuierlich arbeitet - die aufgrund eines regelmäßigen Spendenaufkommens verläßlich auch langfristige Unterstützungszusagen machen kann - die bundesweit organisiert und nicht an Großstädte gebunden ist - die sich für die politisch Verfolgten aus allen Teilen der linken Bewegung verantwortlich fühlt - die auf Gesetzesverschärfungen und Prozeßwellen bundesweit reagieren kann **Spendenkonto** Rote Hilfe e.V. IBAN: DE25 2605 0001 0056 0362 39 BIC: NOLADE21GOE Sparkasse Göttingen [Verwendungszwecke](https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/spenden) [Aktiv werden](https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/aktiv-werden) [Mitglied werden](https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/mitglied-werden) [Gefangenen schreiben](https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/gefangenen-schreiben)

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Sea-Watch

weitere Infos auf https://sea-watch.org Sea-Watch ist Ende 2014 aus einer Initiative von Freiwilligen entstanden, die dem Sterben im Mittelmeer nicht mehr länger tatenlos zusehen konnten. Die Europäische Union setzt sich für Demokratie und Menschenrechte ein, schottet sich jedoch gleichzeitig immer weiter gegen Menschen auf der Flucht ab, sei es durch milliardenschwere Grenzsicherungsanlagen oder völkerrechtlich bedenkliche und umstrittene Rückübernahmeabkommen mit Drittstaaten wie der Türkei. Aufgrund dieser Abschottung ertrinken jährlich Tausende Menschen bei dem Versuch einen sicheren Hafen der EU zu erreichen, viele von ihnen in Sichtweite unserer Ufer und Strände. Deshalb haben wir uns der Seenotrettung verschrieben. Kein Mensch sollte auf der Flucht und in der Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben an den Außengrenzen der Europäischen Union sterben. Die Lücke einer institutionalisierten, flächendeckenden Seenotrettung mit klarem Mandat, wie etwa Mare Nostrum, die mehr als 130.000 Menschen retteten aber von der EU nicht übernommen und daher beendet wurde, versuchen wir so lange wie möglich und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu füllen. Wir halten dies für unsere humanitäre Pflicht. Dass jedoch private Organisationen die Seenotrettung im Mittelmeer anstelle von Staaten übernehmen, kann und sollte kein Dauerzustand werden! Wir fordern eine internationale, institutionalisierte Seenotrettung mit eindeutigem Mandat und auf lange Sicht vor allem legale und sichere Einreisewege für Schutzsuchende im Sinne einer #SafePassage. Seit Anfang 2015 arbeitet unsere ständig wachsende Organisation, die vor allem aus engagierten Freiwilligen aus ganz Europa besteht, an der Projekt-Organisation und Umsetzung von Sea-Watch. Wir finanzieren uns ausschließlich aus Spenden. Wir versuchen so viele Menschen wie möglich vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren. Sea-Watch war bisher an der Rettung von weit über 37.000 Menschen beteiligt. [Spendenaktion auf betterplace.org](https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/32713-sea-watch-dachschaden-spendenaktion) https://sea-watch.org/spenden/ SPENDENKONTO: IBAN: DE77 1002 0500 0002 0222 88 BIC: BFSWDE33BER Kreditinstitut: Bank für Sozialwirtschaft Berlin Kontoinhaber: Sea-Watch e.V. [Fördermitglied werden](https://sea-watch.org/spenden/foerdermitglied/)

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